Die echte Stadt und die halbe Erzählung

Über die wissenschaftliche Fiktion trennscharfer Mobilitätsformen

Felicitas Hillmann

Abstract In practise, the fringes of different types of migratory flows and different forms of mobility are not separated from each other, but do relate to each other. It is suggested that research should focus much more on such interrelations instead of trying to separate the different forms of migration and mobility analytically. Of special interest here is the entangledness of the various forms of migration and mobility, especially when it comes to the mixture of stock- and flow population. It is mostly through the practises of migrants in the cities that urban transformation is spurred and that makes it more powerful in international comparison.


Spätestens mit den Ausschreitungen in Chemnitz gegen die Einwanderungsgesellschaft und den Demonstrationen in Riace, dessen EinwohnerInnen sich für ihren Pro-Migrations-Bürgermeister einsetzen, wird offensichtlich, wie sehr sich die Position von Städten in der Diskussion um Migration geändert hat. Die Zuspitzung dieser Diskussion, so die hier von mir entwickelte These, hängt auch damit zusammen, dass die Komplexität von Migrationsprozessen in der öffentlichen Darstellung häufig verkürzt bzw. unterkomplex wiedergeben wird. Es wird dort kaum deutlich, dass wir uns inmitten einer Mobilitätstransformation befinden, in der die Bewertung von Migration und Mobilität eine grundlegende Verschiebung erfährt (Sheller 2018). Suggeriert wird weiterhin, dass die jeweiligen Mobilitätsformen nebeneinanderher existieren. In der Praxis aber sind die Ränder zwischen den verschiedenen Migrationstypen und Mobilitätsformen unscharf, und sie sind überdies miteinander verwoben. Das analytische Interesse der Forschung sollte sich daher zukünftig stärker auch auf die Untersuchung dieser Verschränkung der unterschiedlichen Mobilitätsformen konzentrieren, zum Beispiel durch eine Analyse von migrationsbedingter Vielfalt an emblematischen Orten in den Städten selbst, und sich weniger in eine Schwarz-Weiß-Dichotomie hineinziehen lassen. Analytisch tragfähig erweist sich zur Bewertung von Migration nur eine Unterscheidung: zwischen der Gruppe von Menschen, die sich im Raum bewegen können, und solchen, die sich im Raum bewegen müssen, d.h. zwischen denen, die wandern dürfen und denen, die wandern müssen (Hillmann 2016: 21f.).

Von wem die Städte träumen …

Nicht nur wollen die meisten Städte in Europa wachsen. Sie müssen es auch, denn ein EinwohnerInnenverlust bedeutet oft genug auch einen Finanzverlust. Nun sind aber Städte keine Unternehmen und können sich daher nur sehr beschränkt aussuchen, wer tatsächlich zuwandert. Die einfache Marktlogik greift hier folglich zu kurz. Städte können in Deutschland ihren Zuwachs dennoch auf verschiedenen Ebenen steuern und auf indirekte Maßnahmen zurückgreifen.

Im Fall der Fluchtmigration wurden den Gemeinden die Geflüchteten zugeteilt, und hier setzten sie gezielte Integrationsmaßnahmen ein. Im Fall der Hochqualifiziertenmigration, der Studierenden und der TouristInnen versuchen die Städte dagegen seit vielen Jahren indirekt zu steuern, zum Beispiel dadurch, dass sie besondere Wohnangebote für ausgewählte Gruppen zur Verfügung stellen, oder dadurch, dass sie durch ihr Angebot an Universitäten und anderen Bildungs- und Forschungseinrichtungen besonders attraktiv für bestimmte internationale Zielgruppen sind. Das geht soweit, dass die niederländischen Universitäten ihr Studienangebot weitgehend internationalisiert haben und kaum noch Kurse in niederländischer Sprache anbieten. In den britischen Städten müssen die einheimischen Studierenden in der vorlesungsfreien Zeit aus den StudentInnenwohnheimen ausziehen, um Platz für besser zahlende ausländische Studierende zu schaffen. Diese offensichtliche Ungleichbehandlung führt zu Unmut bei den Einheimischen und wird zukünftig vermutlich mehr Brüche in den Stadtgesellschaften provozieren.

Ein weiteres Beispiel: Viele Städte haben seit den 2010er Jahren Welcome-Center geschaffen, um etwa FacharbeiterInnen den Zuzug zu erleichtern. Hier sind vor allem solche Institutionen engagiert, die von den wirtschaftlichen Vorteilen der Zuwanderung profitieren. Inzwischen erwägen einzelne Städte in Brandenburg bzw. deren wirtschaftsnahe Institutionen, ihre Willkommenskultur zu verstärken. Anlass hierfür sind -neben dem Fachkräftemangel - unter anderem die mitunter fremdenfeindlichen Einstellungen in der ArbeitnehmerInnenschaft, die eine von den Betrieben gewünschte Aufstockung mit Personal von außen blockieren. Große Einwanderungsstädte wie London, New York, Wien und auch Berlin können darauf zählen, dass die in den Städten bereits lebenden Communities weitere MigrantInnen anziehen. Die kleineren Städte hingegen können dies nicht. Die großen Städte sind in der Lage, vorhandene Ankunftsstrukturen (»Arrival Cities«, vgl. Saunders 2013) zu tolerieren und durch spezielle Politiken entweder zu unterstützen oder zu blockieren. Sie können ihre »Chinatown«, ihr »Little Italy« durch gezieltes Branding zu einer Tourismusattraktion machen und so mit ihrer Vielfalt werben (Aytar/Rath 2012). Hierbei buhlen die Städte offen um ausgewählte Mobilitätstypen und kooperieren dabei überwiegend mit profitorientierten Unternehmen und Trägern. Die Städte strecken sich dieser Logik zufolge nach einer solchen flow-population, wie unter anderem TouristInnen, weil sie sich hiervon einen Zufluss von Ressourcen versprechen. Fast immer sind die zuständigen Ressorts in den Stadtverwaltungen im Bereich der Wirtschaftsförderung angesiedelt. Aktuell sind die Städte mit einer hohen migrationsbedingten Vielfalt und einer möglichst gemischten Bewohnerschaft dann stark, wenn die städtische Wirtschaft den Übergang in die Dienstleistungsgesellschaft schon vollzogen hat (Hillmann/Alpermann 2018: 25ff). London ist ein besonders deutliches Beispiel für diesen Trend: der pakistanisch-britisch-stämmige Bürgermeister Sadiq Khan kritisierte den im Dezember 2018 erschienenen Migrationsbericht als viel zu zurückhaltend, was die besondere Rolle von Migration für den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt angeht. Ein Drittel aller BauarbeiterInnen, die auf Londons Baustellen arbeiten, seien in der EU geboren – das gleiche träfe auf den Gastronomie- und den Pflegesektor zu. Khan weist auf die negativen Folgen hin, die eine Einschränkung dieser Mobilität im Zuge des Brexits für die Londoner Wirtschaft haben werde. Er warnt vor den Folgen für ganz Großbritannien und stellt die nationale Politik dadurch in Frage.

Zunehmend fordern die Städte also eine stärkere Mitbestimmung bei der Regulierung von Migration ein. Es geht dann meist um die Anlockung einer creative class (unter anderem im Falle Londons), um ein Mehr an internationalen Studierenden (eine Lösungsvariante, die jetzt auch von der Chemnitzer Oberbürgermeisterin favorisiert wird) und um FacharbeiterInnen, die wichtig für das Funktionieren der eigenen Ökonomien sind. Hier greift die Übertragung der Marktlogik, und Diversität wird zu einem asset der wirtschaftlichen Weiterentwicklung. In Städten wie Frankfurt am Main, wo der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in den Schulen vielerorts die Mehrheit bildet, steht die Existenz der kosmopolitischen Stadt längst nicht mehr in Frage.

In der italienischen Ortschaft Riace, wo ein Bürgermeister seine Stadt im wahrsten Sinne des Wortes mit und durch MigrantInnen wiederbelebt hat, sprachen sich die StadtbewohnerInnen 2018 durch ihre Teilnahme an Demonstrationen zugunsten des von der nationalen Regierung wegen der Überschreitung von Kompetenzen angeklagten Bürgermeister aus.

Auf der einen Seite sieht man gegenwärtig also politische Formen der Normalisierung und der Fruchtbarmachung von Migration für das Gemeinwesen, sofern die anvisierten NeubewohnerInnen eine Belebung bzw. Ausfüllung wirtschaftlicher Erfordernisse erwarten lassen. Andererseits sehen sich die Städte, hier verstanden als räumlich konzentriertes Ensemble unterschiedlicher Akteurs- und Interessensgruppen im Kontext des jeweiligen Migrationsregimes, der Frage gegenüber, wie sie diese Erwartungshaltung mit der vorhandenen migrationsbedingten Vielfalt der Stadt in Einklang bringen. Und sie müssen sich fragen, wie sie mit den immer auch vorhandenen Abwehrreaktionen der einheimischen Bevölkerung umgehen sollen.

Und wer sie zum Nachdenken bringt …

Auf der Kehrseite des schillernden Kosmopolitismus scheinen die problematischen Seiten der Migration Konsequenzen zu fordern. Viele Städte setzen auf migrationsbezogene Stadtentwicklungspolitiken, um damit die Marginalisierung der ansässigen Bevölkerung, der stock-population, mitzubearbeiten. Denn im Zuge der De-Industrialisierung seit den 1980er Jahren wurden vor allem viele gering Qualifizierte, darunter überproportional viele MigrantInnen, arbeitslos, ohne Aussicht auf eine Widereingliederung in den Arbeitsmarkt. Stadtpolitisch ging es hier um den Ausgleich von Defiziten aufgrund einer nicht oder nur partiell gelungenen Integration, wie sie sich im Bereich Arbeitsmarktintegration und Bildung in den Statistiken spiegelt. Häufig sind diese migrationsbezogenen Stadtpolitiken im Rahmen von raumbezogenen Sozialprogrammen angesiedelt, etwa dem Programm »Soziale Stadt«; sie werden in der Öffentlichkeit als »problematisch«, etwa mit Blick auf die Herausbildung »sozialer Brennpunkte«, wahrgenommen. In den letzten 20 Jahren hat sich eine große Zahl an Programmen um diese problematisierten Quartiere gekümmert (vgl. Farwick 2014: 230f; Güntner 2017, 121f.). Seit 2015 kamen Tausende von Geflüchteten hinzu, die in die Kommunen integriert werden sollten. Je nach Aufenthaltsstatus durften die Geflüchteten arbeiten, und die Kommunen erhielten vom Bund finanzielle Unterstützung zur Bewältigung der Integrationsaufgaben. In vielen Gemeinden wurde die Zivilgesellschaft aktiv, indem sie Versorgungslücken des Staates aufgriff oder vielfach auch eigene Konzepte entwickelte (Schiffauer/Eilert/Rudloff 2017; Treibel 2015; Bock/Abt/Reimann 2018; Floeting et al. 2018). Bundesweite Ausschreibungen wie »Zusammenleben Hand in Hand – Kommunen gestalten« beförderten die Debatte über die nun plötzlich virulent gewordenen Steuerungsmöglichkeiten der Kommunen. Bis dahin utopisch anmutende wissenschaftliche Konzepte wie das einer »urban citizenship« wurden von den Städten aufgegriffen und einige Kommunen setzten sich zusätzlich proaktiv für ihre zugereisten BewohnerInnen ein. Deutschland hat keine sanctuary cities, die sich für ihre Zuwanderer engagieren, so wie die USA oder Großbritannien (Hillmann und Samers 2021: 7). Doch die Frage, wie weit die Möglichkeiten einer Stadt reichen, wenn es um EinwohnerInnenschutz geht, sorgte vielerorts für Aufregung. In Deutschland sprachen sich einige Städte, darunter Köln, Altena und Osnabrück, für die Aufnahme von mehr FluchtmigrantInnen aus. Vereinigungen wie die »Seebrücke«, die städteübergreifend und europäisch agieren, agieren in genau dieser momentan bestehenden rechtlichen Grauzone der Kompetenzen zwischen Kommune und nationalstaatlicher Zuständigkeit.

Und warum es viel verwirrender ist …

Ganz grob wurde hier zwischen einer tendenziell erwünschten flow population und einer stock population, also in der Stadt schon präsenten zugewanderten Bevölkerung, mit deren Bedürftigkeiten auch umgegangen werden muss, unterschieden. Klar wurde dabei jedoch auch, dass beide Kategorien in der Praxis zusammengehören, denn Städte mit einem hohen ZuwanderInnenanteil wie Frankfurt, München, Stuttgart und Köln ziehen weitere internationale ZuwanderInnen an. Dort, wo eine hohe migrationsbedingte Vielfalt herrscht, kommen leichter Neue hinzu. Und noch etwas sollte man bei der Analyse von Migrationsprozessen im Auge behalten: MigrantInnen versuchen fast immer, ihre Position durch Statuswechsel zwischen verschiedenen Kategorien zu verbessern und die mit den unterschiedlichen Kategorien verbundenen Restriktionen, zum Beispiel beim Arbeitsmarktzugang, zu überwinden. Auch profitieren Menschen immer wieder von ihrer eigenen multiplen Migrationserfahrung, was Städten wie Berlin zugutekommt. Beispielsweise waren viele der heutigen neuen Selbständigen aus Spanien in Berlin zuvor schon einmal als Erasmus-Studierende im Land (Taube 2019). Sie kommen, anders als ihre Großeltern in der GastarbeiterInnen-Ära, mit Ressourcen nach Deutschland, bringen eine akademische Ausbildung mit und passen sich in einen urbanen Arbeitsmarkt ein. Sie arbeiten meist zunächst in prekären Jobs im Gastgewerbe und versuchen dann über die Zeit in akademisch qualifizierte Positionen zurückzukehren. Jana Taubes kürzlich erschienene Dissertation vergleicht die hier gelebte Mobilität mit dem Tapas-Prinzip und interpretiert sie als eine neue Form transnationaler selbständiger Erwerbstätigkeit (ebd 2019). Gemeint ist eine Arbeit, die in der Herstellung und im Konsum kostengünstig ist, Raum zum Experimentieren lässt, und bei der man sich nicht festlegen muss. Kommunikation und Interaktionen folgen informellen Strukturen. Diese neuen Kommunikationstechnologien spielen eine zunehmend wichtige Rolle nicht nur als Medium, sondern auch für die Ausgestaltung der eigenen transnationalen Selbstständigkeit. Bei der Betrachtung von Migration muss also noch stärker als bisher die Migrationsbiographie der Akteure in die Analyse einfließen. Und noch etwas wird in der Mainstream-Debatte geflissentlich übersehen: dass die verschiedenen Kategorien der Mobilität einander bedingen. Städte mit einem starken TouristInnenaufkommen haben in der Regel auch einen starken Bedarf an billiger, sehr oft migrantischer, Arbeitskraft. Die Gastronomie lebt von solchen billigen Arbeitskräften. Genauso profitieren zunehmend MigrantInnen, die thematische Führungen entlang ihrer Migrations-Wurzeln anbieten, etwa im Rahmen von »Migrantours«, die es vielerorts gibt, von der eigenen Migrationsgeschichte. Auch ziehen in einer Stadt lebende MigrantInnen Familienangehörige nach, die zu Besuch kommen und so in Kontakt mit der Stadt treten. Viele unter ihnen, die in ihre Herkunftsorte zurückziehen oder woanders leben, kehren zu einem späteren Zeitpunkt in ihrem Leben selbst als TouristInnen zurück.

Resümierend lässt sich sagen, dass Städte ihre Handlungsspielräume in Migrationsfragen tendenziell zu vergrößern suchen und dass der Abstand zwischen kosmopolitischen Städten, das heißt solchen mit hoher akzeptierter migrationsbedingter Vielfalt, und solchen, die sich abwehrend verhalten, zu wachsen scheint. In der Praxis ist die Situation komplex, weil die verschiedenen Formen der Mobilität und Migration sich überlappen und inzwischen selbst neue Variationen hervorbringen. Eine wissenschaftliche Bearbeitung von Migration als einem langfristigen, nicht-linearen und durch unterschiedliche Mobilitätsformen miteinander verwobenem Prozess wird in der Literatur zwar teilweise schon vorgenommen. Vielfach sind die VertreterInnen dieser Position im Kontext der Planungs- und Stadtentwicklungspraxis jedoch kaum sichtbar. Den Städten und ihren AkteurInnen würde die Berücksichtigung der starken Verschränkung von Regierungspraxen und unterschiedlichen Formen von Migration und Mobilität neue Einsichten gewähren, womit eine bislang oft verkürzte Debatte erweitert werden könnte.

Literatur

Aytar, Volkan / Rath, Jan (2012): Selling Ethnic Neighborhoods: The Rise of Neighborhoods as Places of Leisure and Consumption. New York.

Bock, Stephanie / Abt, Jan / Reimann, Bettina (2018): Integriert und vernetzt. In: Berichte – das Magazin des DIFU. Berlin. 23.

Farwick, Andreas (2014): Migrantenquartiere – Ressource oder Benachteiligung? In: Gans, Paul (Hg.): Räumliche Auswirkungen der internationalen Migration. Hannover. 219-238.

Floeting, Holger / Kirchhoff, Gudrun / Scheller, Henrik / Schneider, Jessica (Hg.) (2018): Zuwanderung und Integration von Geflüchteten in Kommunen. Der lange Weg vom Ankommen und Bleiben. Berlin.

Güntner, Simon (2017): EU Policies against Poverty and Social Exclusion and their Implications for Social Work: The Case of »Active Inclusion«. In: Seukwa, Louis Henri / Voigtsberger, Ulrike / Schroeder, Joachim (Hg.): Soziale Bildungsarbeit – Europäische Debatten und Projekte. Wiesbaden. 121-141.

Hillmann, Felicitas und Michael Samers (2021): Transatlantic perspectives on urban transformation and the governance of migration. Introduction into the special issue, Geographical Review, DOI: 10.1080/00167428.2021.1891835.

Hillmann, Felicitas / Alpermann, Hendrikje (2018): Kulturelle Vielfalt in Städten. Fakten – Positionen – Strategien. Hg. von Bertelsmann, Gütersloh.

Hillmann, Felicitas (2016): Migration – eine Einführung aus sozialgeographischer Perspektive. Reihe Sozialgeographie kompakt. Steiner Verlag, Stuttgart.

Sheller, Mimi (2018): Mobility Justice. The Politics of Movements in an Age of Extremes. London.

Schiffauer, Werner / Eilert, Anne / Rudloff, Marlene (Hg.) (2017): So schaffen wir das. Eine Zivilgesellschaft im Aufbruch. Bielefeld.

Taube, Jana (2019): Zwischen Tapas-Bars und dem Cyberspace. Neue Mobile in Berlin. Berlin.

Treibel, Annette (2015): Integriert Euch! Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland. Campus Verlag, Frankfurt a.M.

  • Volume: 7
  • Issue: 1
  • Year: 2023


Felicitas Hillmann: 1995 Promotion; 2004 Habilitation, 2006–2012 Professorin Universität Bremen, 2013–14 Vertretungsprofessorin Universität Köln, 2014 Gastprofessorin FU Berlin, 2015–2020 gemeinsam berufene Professorin am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin sowie IRS Erkner, Abteilungsleitung Regenerierung von Städten, seit 6/2020 Visiting Scholar am Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung, Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlreiche internationale Publikationen, Abfassung eines Lehrbuches.